“Schießstand teurer als gedacht – Jäger und Sportschützen hoffen auf Zuschüsse der Stadt Ahaus” – dies ist der Titel eines Anfang Mai auf der Internetseite der Münsterlandzeitung erschienen Artikels, zu dem es folgende Anmerkungen gibt:
Laut Auskunft des Geschäftsführers des Schießstandes Ahaus, wird in dem Artikel der Sachverhalt nicht in allen Bereichen zutreffend wiedergegeben. Die Sanierung des Schießstandes verläuft planmäßig. Die bisher anfallenden Kosten liegen innerhalb des Finanzierungsrahmens. Ein zusätzlicher Finanzbedarf besteht daher aktuell nicht.
Die im Raum stehenden Mehraufwendungen sind allein dem Wunsch der Schützengilde Ahaus zuzuordnen. Hierbei handelt es sich um eine zusätzliche technische Einrichtung, die nur zur Nutzung durch Sportschützen vorgesehen ist. Folglich gibt es an dieser Maßnahme auch keine Beteiligung der Kreisjägerschaft Borken.